Vordergründig berichten die „Briefe von der Großmutter“ über „Erlebnisse mit dem Großvater“.
Tatsächlich aber sind es Geschichten mitten aus dem Leben eines Paares im „Ruhestand“, der alles andere als ein solcher ist.
Obwohl die Briefe an die Kinder und Enkel gerichtet sind, erinnern sie uns trotz aller Persönlichkeit eher an Loriot-Szenen, in denen wir uns mit vielen unserer Gewohnheiten und bisweilen liebenswerten Eigenarten wiederfinden.
Und natürlich leben diese Geschichten von ihrem zuweilen umwerfenden Humor und den urkomischen Situationen.
Ein Kapitel als Leseprobe finden Sie hier.