Helle Aufregund beim Weihnachtsmann. Wo bleiben nur die Wunschzettel aus Spritzenhausen und Toffelheim?

Der Regulator in Bürgermeister Pflaumenkerns Amtsstube zeigt „fünf vor zwölf“ am 13. August.

Jule und Spritzeflink – Weihnachten im Sommer?

Überall zwickt und zwackt der Frost an den Nasen, qualmen die Räuchermännlein in den warmen Stuben und jedermann freut sich auf Weihnachten.

Doch wer spielt da in Spritzenhausen und Toffelheim verkehrte Welt?

Dort scheint die Sommersonne immer noch auf Feuerwehr-
hauptmann Spritzeflinks dicken Kullerbauch und die Feuer-
wehrleute Fritze und Paule planschen im Hof.
Auch Bürgermeister Pflaumenkern schwitzt zwischen seinen Aktenbergen wie im Hochsommer.

Ja, ist denn hier die Zeit stehen geblieben?

Wieder wartet also der Weihnachtsmann vergeblich auf die Pflaumentoffel – und schlimmer noch – nicht einen Wunsch-
zettel hat er aus Spritzenhausen und Toffelheim erhalten.

Selbst der liebe Riese Polterbold kommt nicht so recht in Weihnachtsstimmung. Er muss seine beste Freundin, die Prinzessin Jule trösten. Seit dem Sommer nämlich schon,
hat sie ihr Paule nicht mehr besucht.

Die Zappelhexe Kaukau küsst den Weihnachtsmann.

Irgendetwas Seltsames muss passiert sein, in Spritzenhausen und Toffelheim.

Keine Frage also, dass der Weihnachts-
mann, Jule und Polterbold sich gemeinsam auf den Weg machen, um herauszufinden was passiert ist.

Vielleicht hat sich die kleine Zappelhexe Kaukau ja einen Spaß mit der Zeit erlaubt.

Oder doch nicht?

Aber sie wird den dreien mit ihrem Hokus-
pokus sicher helfen, damit doch noch alle zusammen das Weihnachtsfest feiern können.

Wer das Rätsel um die stehengebliebene Zeit lösen und sich mit vielen Bildern in den Märchenwald träumen will, kann das Buch hier bestellen.